olana Filmproduktion Daniela Baumgartner - Jenseits der Gefahr
1h 6m
Jenseits der Gefahr - ein Film von Daniela Baumgartner
‚Wenn man junge Tiere oder Kinder beim Spielen sieht, ertappt man sich dabei zu denken, dass das Leben jenseits der Gefahr beginnt.‘ (Philosophin Corinne Pelluchon)
Der Film handelt von der schicksalhaften Begegnung einer Frau mit einem Shetland Pony, durch die ihrer beider Leben eine positive Wendung genommen hat. Dabei geht es um energetische Heilmethoden und die weit verbreitete Pferdekrankheit Hufrehe. Es ist ein Film für Pferdebegeisterte, aber auch ein Film über eine bestimmte geistige Grundhaltung, die allem Leben gegenüber wertschätzend und liebevoll begegnet.
Stephanie ist Innenarchitektin und erleidet vor vielen Jahren einen Burn out. Sie trifft damals in einem Pferdestall auf das Pony Rosalie, das sehr krank ist. Diese Begegnung hat in Stephanie eine seelische Dynamik ausgelöst, die sie dazu geführt hat, ihr Leben vollständig zu ändern. Sie hat eine therapeutische Richtung eingeschlagen, die Rosalie's Leben am Ende gerettet hat und in gewisser Weise auch das von Stephanie selbst. Sie hat damals ihre Berufung wahrgenommen.
Stephanie ist heute Therapeutin und Heilerin für Menschen und Tiere.
Dieser Film gibt Einblick in energetische Heilmethoden, die im Genesungsprozess eines Erkrankten nicht nur den Körper, sondern im Besonderen auch die Seele berücksichtigen und damit eine Gesundung auf allen Ebenen des Seins bewirken können.
Neben dem historischen Rückblick der Begegnung von Stephanie und Rosalie geht es um, an Hufrehe erkrankte Pferde und deren Heilung durch Stephanie.
Der Film will verdeutlichen: Die Unbeschwertheit, mit der Kinder und junge Tiere spielen, und die man wahrnehmen kann, wenn man sie dabei beobachtet, - diese Unbeschwertheit jenseits aller Gefahr, dieses ‚In-seiner-Mitte-sein‘, ist derjenige Zustand des Seins, der ein Lebewesen gesund sein lässt. Er ist gewissermaßen die psychische Grundfolie und auch die Erfahrung, auf denen energetische Heilmethoden beruhen. Und er fördert eine Haltung, die allem Leben gegenüber wertschätzend und liebevoll begegnet.
Im Grunde geht es in dem Film darum, ein Bewusstsein zu schaffen für ein Leben ‚jenseits der Gefahr‘.
Filmlänge: ca. 66 Minuten
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